Sehr geehrte Vertreter aus Politik und Medien, wir, die Bürger von „Pilsting steht auf“, sehen uns veranlasst, aufgrund der bereits vorherzusehenden tendenziösen und einseitigen Reaktionen auf unsere Existenz, diesen offenen Brief zu verfassen.
Immer wenn es Bürger gibt, die sich mit der seit 2015 vorherrschenden Rechtsbeugung in Bezug auf das Asyl-, Aufenthalts- und Migrationsrecht nicht einverstanden erklären, wird einer eventuellen Diskussion schon von vorneherein aus dem Weg gegangen.
Seitens Politik und Medien werden Bürger wie wir sofort stigmatisiert und diffamiert, anstatt sich mit den Problemen, welche die betroffenen Bürger zu erdulden, oft auch zu erleiden haben, offen und ehrlich auseinanderzusetzen. Über Jahre hinweg wurden die Probleme, die sich speziell mit Männern aus archaisch geprägten Kulturen ergeben, verharmlost, verschwiegen oder unterbunden, bis sie seit einigen Monaten, auch dank alternativer Medien, immer stärker zum Vorschein gekommen sind.
Die Silvesternacht 2015 in Köln, die Zustände in den Berliner Freibädern, die immer weiter um sich greifenden Clan-Strukturen, allgemein gestiegene Brutalität von Verbrechen wie Geldautomatensprengungen, Museumsraub und natürlich die vielen tödlichen Messerangriffe im öffentlichen Raum haben uns dazu veranlasst hier unseren demokratischen, jedoch entschiedenen Widerstand zu organisieren.
Wir sind nicht mehr bereit die vielen Probleme, Kosten und Verwerfungen für die deutsche Bevölkerung, durch noch mehr und immer aggressiver auftretende Schein- und Wirtschaftsflüchtlinge zu akzeptieren.
Nun hat die gefährliche und widersinnige Politik der offenen Grenzen auch unsere bisher noch friedliche Heimatgemeinde Pilsting erreicht. Still und heimlich hat man uns vor vollendete Tatsachen gestellt und die Informations- und Mitwirkungsrechte der Bürger praktisch außer Kraft gesetzt. Etwa 150 Männer werden nun bald unsere Marktgemeinde „bereichern“.
Wir haben Angst und Sorge um unsere Angehörigen und es ist nicht normal, dass mittlerweile öffentliche Gebäude und vieles mehr mit Security gesichert werden müssen, dass nach immer mehr Kameraüberwachung gerufen wird und harmlose Veranstaltungen wie Volksfeste oder Konzerte mit Betonhindernissen gesichert werden müssen. Man könnte die Aufzählung unendlich fortsetzen.
Wir fordern daher die Vertreter der örtlichen Politik dazu auf, sich sowohl auf Landesebene als auch auf Bundesebene dafür einzusetzen, dass Deutschland in Sachen Migrationspolitik wieder vom Kopf auf die Füße gestellt wird. Migranten ohne Aufenthaltsrecht müssen umgehend in ihre Herkunftsländer zurückgebracht werden. Sichern Sie endlich effektiv die Grenzen, dort muss das Problem angegangen werden.
Ebenso fordern wir die Vertreter der Medien dazu auf, sich nicht einer falschverstandenen Gefälligkeitsberichterstattung hinzugeben und ihrer Kontrollfunktion als „Vierte Gewalt“ vollumfänglich gerecht zu werden. Nur so können sich die Bürger eine objektive Meinung bilden und gegebenenfalls durch ihr Wahlverhalten Einfluss auf eine verfehlte Politik nehmen.
Und ob wir politisch rechts, mittig oder links sind, ist völlig irrelevant. Das sind Scheindiskussionen, die ebenfalls nur von den eigentlichen Problemen ablenken und Bürger einschüchtern sollen, so wie es leider auch unser „Volksvertreter“ Herr Max Straubinger mit seiner diffamierenden „Rattenfänger“ Presseerklärung eindrucksvoll aufgezeigt hat.
Auch wir sind Bürger, die Steuern und Abgaben bezahlen und damit den Laden am Laufen halten, und wir dürfen daher erwarten, dass unsere Volksvertreter Ihren Job machen.
Wir stehen zum Recht auf Asyl und Schutz vor Verfolgung, wir stehen aber auch dafür, dass diese Rechte nicht missbraucht und in ihr Gegenteil verkehrt werden, sonst ist unser Staat, wie wir ihn kennen und achten, bald nicht mehr wiederzuerkennen.
Die Bürger von „Pilsting steht auf“