Mein Teddy
Auf dem Bett da sitzt mein Teddy Puh,
und schaut mir gern beim Schlafen zu!
Er ist immer da, geht’s mir mal schlecht,
kuschelt gern, doch ist nicht echt!
In meinen Träumen, da wird er lebendig,
kann laufen, tanzen, ist dabei recht wendig.
Er läuft und tanzt mal hin mal her,
ich lache, denn das gefällt mir sehr.
Über eine Wiese voll funkelnder Sterne,
„Teddy! Nimm mich mit in die Ferne!“
Macht Quatsch und alberne Sachen,
ich halte mir den Bauch vor lachen.
Reich mir die Pfoten zum fröhlichen Reigen,
auf die höchste Wolke wollen wir steigen!
Suchen den Schatz am Ende vom Regenbogen,
komm, wir reiten auf des Himmels Wogen.
Unten auf der Erde wieder angekommen,
reib ich mir die Augen, seh alles verschwommen.
Die Morgensonne hat mich geweckt,
mein Teddy unter der Bettdecke steckt.
Ich geb ihm einen Kuss und stehe auf,
ein neuer Tag nimmt seinen Lauf.
Doch am Ende des Tages steht bekanntlich die Nacht,
und dann wird im Traum mit Teddy wieder viel gelacht.
Auch dieser Autor ist mir leider unbekannt